Menschen, so sagt man, sind Jäger und Sammler,
aber, wie man merken kann, auch Faule und Gammler.
Der Eine jagt nach jeder kleinen Gelegenheit,
so viel Adrenalin auszuschütten wir keine anderer heut‘.
Der Andere sammelt wo, wie und wann
es nur geht so viel wie nur möglich von allem Möglichen sich an.
Der Eine will am liebsten mit der Einen auf Wolke Sieben schweben.
Der Andere ist unstet und lebt und füllt mal hier, mal dort sein Liebesleben.
Bei dem Einen muss alles Unnütze weichen.
Der Andere will einer sein von den Reichen.
Der Eine jagt nach dem Größten, Höchsten, Besten.
Der Andere will lieber jede Möglichkeit austesten.
Der Eine will hoch hinaus, der Andere bodenständig bleiben,
doch was ist der Sinn von all dem Tun und dem Treiben.
Aber es gibt auch noch das andere Extrem.
Ihr kennt es bestimmt alle oder habt es schon mal gesehen.
Der Eine ist faul und liegt den ganzen Tag im Bett.
Der Andere hingegen findet auf dem Sofa zu gammeln nett.
Der Eine hat keine Lust, was Sinnvolles zu lernen.
Der Andere macht die Nacht zum Tag und schaut nach den Sternen.
Der Eine will lieber ein wenig ausruh‘n
und der andere will lieber nichts tun.
Der Eine lebt einfach seinen Alltag vor sich hin.
Der Andere denkt nur nach über den Lebenssinn.
Der Eine tut diese und der Andere jene Sachen,
doch das meistens ohne die Rechnung mit Gott zu machen.
Und wo die meisten faul sind und gammeln,
Ist dabei, Wertvolles für die Ewigkeit zu sammeln.
Denn in dieser Welt gibt es so viel Mist,
der für viele im Moment wichtiger als die Ewigkeit ist.
Hier gibt es dieses und dort gibt es jenes.
Jeder findet da für sich etwas Schönes
„Du lebst nur einmal!“ ist vieler Menschen Lebensmotto
und verspielt damit seine Chance für den Hauptgewinn im Lebenslotto.
Der Hauptgewinn ist ewiges Leben statt ewiger Tod,
Ruhe, Freude, Frieden statt Elend, Leid und Not.
Leben in einer herrlichen, goldenen Stadt,
die alles, was das Herz begehrt, hat.
Und diese Stadt, welche kein Mensch kann bauen,
lassen die meisten links liegen,
wollen lieber der Mehrheit vertrauen,
statt selbst alle Zweifel zu besiegen.
Oder wollen aus sich selbst heraus das Gute erreichen
und lassen durch nichts und niemand ihr Herz erweichen.
Sie wollen tun und nicht lassen, was sie wollen.
Sie wollen sich nicht abspeisen lassen, sondern schöpfen aus dem Vollen
Lassen ihr Herz nicht öffnen für eine Nachricht,
einer wirklich guten und allein wahren.
Wollen nicht schauen in der Wahrheit Gesicht,
sondern nur Wahrheit aus sich selbst erfahren.
Und so stehen viele Menschen herum
und fischen nur im Trüben,
warten so bis ihr Leben dann um,
doch tun dies nach eignem Belieben.
So warten sie nur und finden nicht, den, der diese Welt wird einst richten.
Den, der Macht über alles hat und alles Böse wird dann vernichten.
Das, was dann bleibt, ist das, was wirklich zählt.
Und furchtbar ist’s, wenn ein Mensch sein Ziel verfehlt.
Er war voller Sehnsucht, voller Eifer, voller Tatendrang,
doch ging lieber auf dunklen Wegen entlang.
Er hat ja so lange gesucht, sein ganzes langes Leben.
Er wusste, wohin er will, doch ging ohne Karte eben.
Und darum sandte Gott Seinen Sohn in die Welt,
damit wir den Weg zu Ihm finden.
Er gab Ihn, der Ihm mehr als alles gefällt,
um zu befreien uns von unseren Sünden.
Er wollte und will, dass wir Seine Kinder werden,
und schickte Seinen Sohn zu uns Menschen auf Erden.
Sein Sohn, der HErr JEsus Christ,
der Weg, Wahrheit und Leben ist,
hat den Weg zum Vater gemacht frei
und macht jeden, der Ihn annimmt, vollkommen neu.
Er ruft dich: „Komm auch du zu mir!
Ich gebe Ruhe und Frieden dir.“
Darum warte nicht länger, den irgendwann ist es zu spät,
sondern geh‘ jetzt zu Ihm, nimm Ihn an im Gebet.
Sag zu Ihm: „Lieber HErr JEsus Christ,
ich weiß, dass mein Leben voller Sünde ist.
Doch ich weiß auch, dass Du am Kreuz für mich gestorben
und hast dort für mich die Errettung erworben.
Ich bitte dich, HErr, nimm mich Sünder an,
dass ich von meiner Sünde befreit leben kann.
Nimm mich, HErr JEsus, so wie ich bin,
reinige mich und gib‘ meinem Leben Sinn.
Ich will einer von den Deinen sein,
dass ich mit zieh in die gold’ne Stadt ein.
Bitte lass mich teilhaben an dem, was in Ewigkeit
und für alle Zeiten bei Dir bleibt.“